In eigener Sache
Dieser Blog ist „ein Schrein“ für meine kleinen Geschwister, meine Familie und mir heilig!
Dies bitte ich grundsätzlich zu respektieren und zu akzeptieren. Vielen Dank.
Dieser Blog wird niemals Werbung haben oder gar Werbung für andere machen. Lebenshilfen sind davon ausgenommen.
Ich gebe jedem die Möglichkeit, diesem Blog zu folgen; auch wenn hier nur alle paar Wochen/Monate/Jahre ein Post geschrieben wird; aber mehr auch nicht! Ich schütze diesen Blog, wie ich meine Geschwister beschützt habe!
Danke für Dein Verständnis.
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Anubis
Donnerstag, 27. November 2008
Das Aufwachen fiel mir heute nicht sonderlich leicht. Wußte ich doch gestern schon, was für ein Tag heute ist.Ich wurde gestern freundlichst von meinem Handy daran erinnert...Aber auch ohne Handy habe ich seit Tagen an diesen Tag gedacht. Du bist am 27. November 2001 gegen Abend - ich glaube 20/21 Uhr bei mir eingetrdudelt, nach einer interessanten dich vorzustellen und mich zu vereinnahmen. Wenn ich mir dieses Bild, wie du ankamst und dich auf meine ausgestreckten Beine gelegt hast, zufrieden und als wäre das der natürlichste und selbstverständlichste Platz der Welt, als würdest du da hingehören, steigen mir wieder die Tränen in die Augen und ich denke mir, daß das alles nur ein beschissener Alptraum ist. Und dann gucke ich raus, nach unten in den Garten und sehe deine Grabplatte. Ich kann nicht abschliessen, nicht weil ich nicht will, sondern weil ich nicht kann.
Samstag, 1. November 2008
Worte an einen Freund
Wir hatten gestern Samhain (oder war das vorgestern?). Das letzte und erste Fest im Jahreskreis. An dem gedenkt man denen die gestorben sind und an dem Tag soll der Schleier zwischen den Welten doch sehr dünn sein. Als ich am Morgen mich fertig machte um meinen Mini-Monstern Streu und Futter zu kaufen, riet mir ein Freund, daß ich mir heute etwas Gutes gönnen sollte. Irritation. Am Abend hatte ich mit eben diesem Freund eine Diskussion und eine halbe Stunde später tauchte ein Gast auf, mit dem ich so gar nicht gerechnet habe. Und ich habe abgerechnet, wenn ich denn schon mal die Chance dazu habe.
Und dann kam der unbequeme Teil: Ich habe geräuchert, was so nichts unbequemes ist. Anschließend habe ich Kerzen angemacht und an Tei gedacht. Und wieder stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich nahm ein Windlicht und ein Teelicht und stellte es auf dem Fensterbrett in der Küche.
Ich weiß immer noch nicht was geschehen ist, weswegen du da unten gelegen hast. Ich weiß bis heute nicht, wieso ich voll Vertrauen euch in der Küche alleine ließ um einen Film zu überprüfen. Ich frage mich bis heute, wieso ich mich so verhalten hatte und ob ich es nicht hätte verhindern können.
Es gibt wegen diesem Tag so vieles was mich quält. Deiner Familie geht es so weit gut, nur deine Frau und dein Sohn, sind sich gegenüber aggressiver geworden. Ich werde da wohl in der Zoohandlung wo ich euer Streu und euer Futter besorge mal Bachblüten gegen Aggressionen und Trauer holen. Denn ich glaube, das hier noch keiner wirklich verpackt hat, was geschehen ist. Jesse ist mir gegenüber wieder zu traulicher geworden, nach dem wir unrühmlicherweise aneinander geraten sind.
Dein Jüngster ist immer noch so zurück haltend wie immer und verjagt seine Mutter wenn ich mal nicht aufpasse. Er nimmt ihr ihr Spielzeug weg und frequentiert es für sich. Kein anderer (doch Mik vielleicht) darf dann damit spielen, nur er. Und er achtet auch darauf, denn während er trinkt, ist das Spielzeug bei ihm - im Wasser.
Ich habe, wie du sicher festgestellt hast, meine Schlaf-Arbeitsraum umgestellt. Das Sofa trennt jetzt sauber meinen Schlafbereich vom Arbeitsbereich und evtl. Freunde müssen dann nicht mehr auf meinem Bett sitzen oder kommen evtl. auf seltsame schräge Gedanken.
Weißt du eigentlich wie sehr du mir fehlst? Ich wach oft auf, mit Tränen in den Augen. In den letzten Tagen ist es wieder schlimmer geworden. Und ich befürchte, das dein Ableben mich in eine Krise gestürzt hat, aus die ich alleine nicht mehr heraus finden kann, weswegen ich wohl mal einen Psychiater aufsuchen werde und mir anhöre, was mich nicht interessiert oder er Diagnosen stellt, die so nicht zu treffend sind, weil er/sie sich einfach nicht die notwendige Zeit nimmt. Das ich Depressionen habe, ist für mich ausser Frage. Wenn wundert das? Wer nach so einem Erlebnis keine hat, der ist für mich nicht ganz normal. Aber, mein Freund, was ist schon ganz normal? Eigentlich habe ich bei dir auf den Tag gewartet, wo ich nach Hause komme und der Kühlschrank ist auf. Schränke aufmachen konntest du ja.
Bei Mik kam ich letztens in die Versuchung, ihn auch mal zu würzen. Du warst ja ganz stolz darauf mit Liebstöckl und Curry gewürzt zu werden, aber damit einverstanden von Ex in den Backofen (der aus war!) gestopft zu werden warst du nicht. Zum Glück.
Ich frage mich, ob du wußtest was das da für ein Ding ist, aber ich vermute ja.
Ich denke sehr oft an dich und spüre diesen seltsamen Zustand in dem ich mich befinde seit du nicht mehr hier bei uns bist.
Ich habe wieder angefangen zu trainieren, aber oftmals breche ich mitten drin ab, weil ich dann da hin sehe wo du sonst immer sitzen und mich beim trainieren beobachten würdest. Irgendwie erscheint alles so sinnlos und leer, aber dennoch mache ich weiter. Weiter in der Hoffnung, daß es besser wird, daß ich doch noch eine Antwort auf die Frage finde, die mich so quält.
Als du vor ein paar Nächten wieder in meinen Träumen warst, hast du mir damit ein wundervolles Geschenk gemacht, aber du hast auch wieder die Wunden aufgerissen, die wohl nie wirklich heilen werden.
Als Japser eingeschläfert wurde, war es auch schlimm, aber ich habe mich schnell wieder gefangen. Artemis Tod war auch so weit ok. Als die kleine Beltane, deine 2. Tochter von Jesse erdrückt wurde, und ich sie fand, habe ich auch einen Schmerz empfunden, den ich für unmöglich hielt. Ich habe Beltane gerade mal 5 Tage gekannt. Aber du, mein Bruder, du hast mich lange Jahre begleitet und mir nichts nachgetragen. Du hast mich trotzallem, meiner Schnitzer und meiner anfänglichen Überforderung mit dir, mit deiner Liebe und Zuneigung überschüttet. Du warst mein Herz, meine Seele, du warst und wirst immer ein Teil von mir sein. Ich habe wieder Tränen in den Augen, weil es mir immer noch sehr Nahe geht.
Du warst sehr lern - und wissbegierig und freundlich zu allen. Du warst aber auch mein Sensor, für Dinge die nicht stimmten. Dein Jüngster, Tarzan, hat das zwar von dir geerbt, aber ...
Tei du fehlst mir so unglaublich. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte ich würde es tun. Sofort und auf der Stelle.
Ich weiß, das du gestern hier warst, ich habe deine Nähe gespürt und deinen "Schatten" gesehen. Ich hoffe, du weißt, das das Teelicht letzte Nacht nur für dich brannte.
Du hast diesen Monat Geburtstag. Am 27.. An diesem Tag, an einem Mittwochabend kamst du zu mir ins Haus, an dem Tag haben wir uns kennen gelernt und du hast dich für mich entschieden. Du kamst an und legtest dich auf meine Beine und hast dort geschlafen.
Du kamst wie selbstverständlich in meine Wohnung und wußtest wo "dein Platz" war. Die Anfangszeit war hart, und ich dachte ich würde es richtig machen. Der Fehler war, daß ich es richtig machen wollte und mich selber unter Druck gesetzt habe. Ich habe viele Fehler gemacht, aber wir beide haben daraus gelernt. Bei deiner Frau und deinem Nachwuchs habe ich es bewiesen. Und es hat wunderbar funktioniert.
Ich habe mich daran erinnert, das du der erste warst, der mit meiner Stummheit zurecht kam und meine Pfiffe zu deuten wußtest. Ja, du warst der cleverste.
Wenn ich jetzt aufwache sehe ich mich um. Aber da ist keiner mehr, der erfreut an kommt und mit mir schmusen will.
Auch wenn ich nach Hause komme, sehe ich keinen Tei mehr im Korb der dort in seiner bekannte Haltung liegt und mich mit hochgestellten Augen erwartungsvoll ansieht, und schließlich aus dem Korb springt, sich auf die Hinterbeine stellt und mich "maunzend" begrüßt. Ich habe mich auch daran erinnert, wie wir oft Nase an Nase waren und uns "beschnupperten" oder uns Kopf an Kopf begrüßten, wobei du oft sehr ungestüm warst. Wer hatte eigentlich größere Kopfschmerzen?
Mik macht es dir nach, was das Beißspiel angeht, nur ist er nicht so wie du. Nicht Beißen - abschlabern und wieder beißen, auf die Seite werfen und (vorsichtig bei nicht angezogenem Handschuh) treteln. Deine Frau kommt eigentlich nur zu mir auf den Schoß, wenn ich geweint habe und es mir absolut dreckig geht.
Wenn ich nach Hause komme, verschwinden alle irgendwo hin, meistens unters Bett, was mich doch ziemlich verstört. Ich bin gerade nach Hause gekommen und habe ihnen doch gar nichts getan. Seltsam das.
Ich habe am Freitag wieder einen dieser kleinen Bälle gekauft. Der letzte ist ja verschwunden. Ich bin dafür, das der nur Jesses Spielzeug ist. Ich habe mittlerweile so viel Spielzeug für euch geholt, das Tarzans Auswahl seine Beute zu ersaufen doch enorm gestiegen ist. Leider habe ich da auch zwei Fehlgriffe getan, aber was soll's? Wo andere drauf abfahren, müßt ihr ja auch nicht notgedrungen drauf abfahren.
Heute zum Neujahrstag gab es Naßfutter... es wurde wieder durch 4 geteilt.... Ich werde dir zu deinem "Geburtstag" einen netten Strauß und etwas Naßfutter auf dein Grab stellen, auch auf die Gefahr hin, das irgendein anderes Katzentier das futtert, aber ich will, das du weißt, wie viel du mir bedeutet hast und immer noch bedeutest.
Ich vermisse dich mein Bruder.
Eingestellt von Kaoi Masteres/Mistress of the Light um 23:50:00 0 Kommentare
Montag, 27. Oktober 2008
Schmerz im Herzen
Es ist 5 Monate her, das Tei nicht mehr wie gewohnt hier ist und uns aufmischt.
Und es tut immer noch genauso weh, wie an dem Tag, wo seine Hülle starb. Es ist egal ob ich mich daran erinnere, wie ich am telefonieren war, in meiner ersten Wohnung, und ein Rabe einen Radau machte, das ich schließlich nach gucken ging (dauerte ungefähr 5-8 Minuten bis ich mich denn mal angesprochen fühlte). Der Rabe saß auf dem Metallzaun und hielt Tei, der ausgebüxt war mit seiner Größe und seinem Krähen in Schach. Als der/die Rabe/in mich sah, sah sie/ er seine/ihre Aufgabe erledigt und flog auf das Dach gegenüber und beobachtete von da. Es hat bis mitten in der Nacht gedauert, bis ich Tei wieder hatte und dieser Kater war alles andere als erfreut über seine selbst genommene Freiheit. Er hatte Furcht vor mir und es dauerte bis ich ihn endlich wieder hatte.
Aber Geduld und Ruhe zahlt sich manchmal mehr aus. Ich war ihm nicht böse, nur froh das er wieder da war und das ihm nichts passiert ist.
Tei liebte es sich irgendwo zu vergraben. Mal war es unter einem Flokati:
, mal unter einer Decke:
. Unter die Decke kam er auch gerne, wenn ich drunter lag, dann sogar bevorzugt. Er kuschelte sich dann eng an mich und wir schliefen gemeinsam weiter.
Die Wärme die er dabei abgab fehlt jetzt immens.
Ich erinnere mich an so kleine Dinge. Wenn Tei auf dem Bett lag und vor sich hindöste und sein ältester Sohn dazu kam, schnappte er sich in spielerisch und tretelte dabei vorsichtig nach ihm, schlabberte ihn dann ab und dann kuschelten die beiden. Mik war eindeutig sein Lieblingssohn. Wenn Tei zwischen meinen Beinen auf der Decke lag und seinen Schwanz so unkoordiniert hin und her bewegte und Mik auch noch auf dem Bett lag, konnte es keine bessere Aufforderung zum Spielen geben. Mik "jagte" dann nach dem Schwanz seines Vaters, der sehr oft ein halbherzigen Protest von sich gab, wenn er so auf mir lag. Er genoß dieses Spiel und gleichzeitig meine Nähe.
Er lag oder saß oft auf mir wenn ich im Bett lag und nicht gerade motiviert war auf zu stehen:
. Das schien mir sein Lieblingshobby zu sein, wenn ich ihn nicht verscheuchte, legte er sich hin und schaltete seinen Motor an.
Es gibt so vieles, an das ich mich erinnere. Tei war mir noch ein mal ausgebüxt. Er hatte es in meiner zweiten Wohnung irgendwie geschafft aus dem gekippten Fenster zu entwischen. Ich kam gerade von der Post und fuhr mit dem Bike in den Garten, als mein Blick auf einen schwarzen Kater mit rotem Halsband fiel. Er war geduckt und wieder das gleiche Furcht. Ich ging langsam auf ihn zu pfiff seinen Pfiff und sagte ruhig seinen Namen. Ich sprach beruhigend auf ihn ein. Als ich bei ihm angekommen war, hob ich ihn vorsichtig hoch und drückte ihn sanft aber fest an mich. Ich wollte ihm Sicherheit geben. Ich brachte ihn in die Wohnung und sagte, das ich nicht böse auf ihn sei nur erleichtert, das er nicht abgehauen ist.
Als ich im April meine neue Waschmaschine bekam, hatte einer der Deppen die Tür nicht zu gemacht und Tei war in den Hausflur entwischt. Ich hörte sein "Maunzen" und flitzte runter in die mittlere Etage, bis dort hin hatte er es geschafft, aber weiter hatte er sich dann nicht mehr getraut. Da hockte er nun und rief nach mir und war sichtlich erleichtert, daß ich kam, ihn auf den Arm nahm und wieder nach oben in die sichere Wohnung brachte. Und ich wußte in dem, das er nicht noch mal ausbüxen würde. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir aber leider nicht verkneifen. Ich war nur erstaunt, das er nach mir gerufen hatte und mich bat, ihn zu holen.
In meiner ersten Wohnung hatte ich aus einigen ausrangierten Schnürrsenkeln eine Art Leine gemacht, wenn er die "Schlinge" umbekam, war er stolz wie Oskar. Wir gingen mal gemeinsam raus. Draussen markierte er seinen Bereich, in der Wohnung jedoch unterließ er es. Ab und machte ich ihm diese Leine einfach mal so um. Er nahm dann das Ende der Leine und trug es zu einem schräg gestellten Brett. Dort drappierte es ging um die eine Seite guckte, kam zurück drappierte neu und legte los. Er jagte fröhlich sich selber, bis er da stand und ausser Atmen und am Hecheln war. Ich beobachtete das oft fasziniert und Kopf schüttelnd, aber irgendwie auch amüsiert. Tei war in gewisserweise ein Clown. Man konnte viel mit ihm machen, so lange es Spiel und angenehm für ihn war. Er hatte eine Geduld...
Aber so schön diese Erinnerungen auch sind, so unglaublich schmerzhaft sind sie auf der anderen Seite. Ich habe in den letzten Tagen wieder mehrere Zusammenbrüche gehabt, wieder die Bilder vor Augen gehabt - und nichts auf dieser Welt kann mir meinen Kater wieder geben... Wenn ich an ihn denke, stehen mir die Tränen in den Augen und es zerreißt mich. Ich habe letzte Schlafphase von ihm geträumt.
Ich werde wohl noch lange, sehr lange darunter leiden.
Um mich ein wenig ab zu lenken, habe ich ein wenig gebastelt:

Eingestellt von Kaoi Masteres/Mistress of the Light um 16:12:00 0 Kommentare
Donnerstag, 28. August 2008
Schnürsenkel
Schnürsenkel waren für Tei immer etwas tolles. Als er neu in mein Leben dazu kam, hatte ich Tei mal einen ausrangierten Schnürsenkel umgebunden, und den Knoten arretiert, man will ja nicht das Kater sich ungewollt stranguliert. Was macht dieser Witzbold? Nimmt das Ende des Schnürsenkels auf und stolziert damit durch die Wohnung. Ja, er s t o l z i e r t e. Ich habe geguckt wie ein kaputtes Auto und dachte, das ich spinne. Er suchte sich das Abtrennbrett, das die Rattis (die damals noch mit bei mir lebten)daran hindern sollte dort herum zu laufen wo Kabel waren. Das Brett stand schief an der Wand gelehnt und bot genügend Platz für einen irren Kater mit Schnürsenkel, der anfing sich selber zu jagen, nach dem er den Schnürsenkel in Position gelegt hatte. Und es bereitete Tei sichtliches Vergnügen - war kein Brett da mußte das WC her halten oder irgend etwas anderes, aber Hauptsache es machte Spaß.
Oft wenn ich im Streß oder anderweitig beschäftigt war, bat ich Tei zu mir und legte ihm den Schnürsenkel um und bat ihn den Pausenclown für seine Familie zu spiele. Oft sah ich breit grinsend zu. Er war nicht nur Pausenclown für seine Familie sondern gleichzeitig für sich selber.
Wenn Tei diesen Schnürsenkel trug, ließ er sich allerlei einfallen und es machte Spaß ihm dabei zu zu sehen und ab und an die Hand vors Gesicht zu schlagen und dabei den Kopf zu schütteln, weil der Herr manchmal auf sehr seltsame Ideen kam und sich auch gerne mal irgendwo festschnürte und ruhig wartete das die große Schwester kam um ihn zu befreien.
So clever Tei auch auch war, so dämlich war er auf der anderen Seite, aber ich vermute, das das bei Tei Absicht war, das ja auch ja nicht zu sehr auffiel wie clever er war.
Letzte Nacht habe ich seinen Ältesten beobachtet, und festgestellt, das etwas von seinem Vater in Bezug auf Schnürsenkel hängen geblieben war: Er wollte sich selber jagen und legte auch den Schnürsenkel erst in Position. ôo Na bin mal gespannt, was noch alles von Tei auf ihn abgefärbt hat.
Eingestellt von Kaoi Masteres/Mistress of the Light um 15:38:00 0 Kommentare
Dienstag, 5. August 2008
Mittwoch, 30. Juli 2008
In Memoriam - Teiron † 22.Mai 2008: Nachruf für einen Freund und Bruder (Kopie)
Eingestellt von Kaoi Masteres/Mistress of the Light um 14:19:00 0 Kommentare
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