In eigener Sache

Dieser Blog ist „ein Schrein“ für meine kleinen Geschwister, meine Familie und mir heilig!
Dies bitte ich grundsätzlich zu respektieren und zu akzeptieren. Vielen Dank.
Dieser Blog wird niemals Werbung haben oder gar Werbung für andere machen. Lebenshilfen sind davon ausgenommen.

Ich gebe jedem die Möglichkeit, diesem Blog zu folgen; auch wenn hier nur alle paar Wochen/Monate/Jahre ein Post geschrieben wird; aber mehr auch nicht! Ich schütze diesen Blog, wie ich meine Geschwister beschützt habe!
Danke für Dein Verständnis.



Anubis

Anubis betrachte ich nicht als Werbung, sondern als Hilfe & Unterstützung für alle die so denken wie ich & ihre vierpfotigen Begleiter als das sehen, was sie sind (und nicht wollen, das ihre Begleiter als Seife enden): eigenständige Wesen mit eigenem Charakter und Willen.

Dienstag, 25. Januar 2022

Tag 25, Jahr 1

Zeit heilt keine Wunden, man lernt nur mit ihnen zu leben. Auch wenn das Zeit braucht, man lernt es - irgendwann. Schlimm ist nur der Eindruck, daß man zurück gelassen wurde. Die Letzte. Die, die zurück gelassen wurde. Niemand mehr da. So fühlt es sich also an, wenn man alles verloren hat, was wichtig und von Bedeutung war.
Wieso, gibt es eigentlich nur eine Trauerbegleitung für Zweibeiner, aber keine für den Verlust von Fellnasen, die einen viele Jahre begleitet haben? Wozu der Unterschied? Der Schmerz und die Trauer ist derselbe. Es gibt keinen Unterschied, außer in der Gestalt.
Fellnasen begleiten einen über ein Jahrzehnt. Meine Kleine war 17 Jahre an meiner Seite. Ich versuche damit irgendwie zurecht zu kommen, aber egal was ich versuche, vieles erinnert mich an Jesse, da dran wie sie ... Und dann die Erinnerung, wie sie in meinem Arm gestorben ist; ihr Kampf und meine Hilflosigkeit, meine Verzweiflung. Die nicht weniger geworden ist. Sie begleitet mich noch immer. Jeden Tag. Kein Halt, kein Grund mehr ... und doch geht es weiter - irgendwie. Kein Sinn. Ich habe alles verloren, was für mich wichtig und von Bedeutung war - eingeschlossen Stephanie S. Für mich gibt es hier nichts mehr. Gar nichts mehr. Nur noch Schmerz, Verzweiflung, die feine Klinge; die in mein Herz schneidet.


Ich vermisse Dich so sehr, daß es mich fast zerreißt.

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