In eigener Sache

Dieser Blog ist „ein Schrein“ für meine kleinen Geschwister, meine Familie und mir heilig!
Dies bitte ich grundsätzlich zu respektieren und zu akzeptieren. Vielen Dank.
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Ich gebe jedem die Möglichkeit, diesem Blog zu folgen; auch wenn hier nur alle paar Wochen/Monate/Jahre ein Post geschrieben wird; aber mehr auch nicht! Ich schütze diesen Blog, wie ich meine Geschwister beschützt habe!
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Anubis

Anubis betrachte ich nicht als Werbung, sondern als Hilfe & Unterstützung für alle die so denken wie ich & ihre vierpfotigen Begleiter als das sehen, was sie sind (und nicht wollen, das ihre Begleiter als Seife enden): eigenständige Wesen mit eigenem Charakter und Willen.

Mittwoch, 30. September 2009

Träume und Tränen

Es ist eine wirkliche Ironie, das ich immer wieder von euch und mit euch träume. Ich weiß, daß ihr noch hier bei mir seid, ich sehe euch oft. Vor allem dich Tei. Auch wenn ich nur eure Schemen sehe und ich dann ein wenig irritiert bin, weil ich ... weil ... Es ist nicht so, daß ich es nicht gut finde, es ist nur das euer Tod sehr tiefe Wunden in mir gerissen hat, die ich alleine nicht mehr in der Lage bin zu heilen, und ich vermute, das ihr das auch wißt.
Ich danke euch, das ihr trotz allem noch bei mir seid und mit mir träumt. Ich danke euch für eure Liebe und Treue zu mir, auch wenn das Aufwachen für mich ziemlich verwirrend und schmerzhaft ist, weil mir wieder klar wird, das ihr nicht mehr da seid. Alles war die Schlafphase über als wäre nie etwas geschehen. Tarz der in seiner bewerten Sphinx Art da lag und Tei und Mik die wieder herumbalgten. Es tut so unglaublich weh, euch nicht mehr wie gehabt hier zu haben. Euch nicht mit streicheln und mit euch spielen zu können.
Ihr fehlt mir, jeder einzelne von euch. Ich wünschte ich hätte euch alle retten können, vor allem dich Mik. Zwischen uns beiden ist noch eine Schuld offen. Ich habe nie vergessen, das du mich einmal gerettet hast und dich erst vergewissert hast, daß es mir auch gut geht, bevor du wieder gegangen bist. Ich war dir so unendlich dankbar und ich bedauere, daß ich diese Lebensschuld nicht begleichen konnte. Wäre ich doch gleich zu der neuen TA gegangen, dann hätte ich dich vielleicht retten können. Die beiden anderen TAs werden, wenn ich jemals wieder ein Katzentier haben werde, euch und mich noch nicht mal mehr von hinten sehen. Ich wünsche ihnen die Pest und schlimmeres an den Hals! Sie haben dir nicht geholfen, sie haben dich ... sie sind ... Göttin, ein Leben für ein Leben! Und diese Schuld tragen sie! Viele meiner Träume sagen mir, daß ich euch hätte retten können... Göttin, wieso? Wieso mußte ich euch verlieren? Meine Betreuerin meinte, das dein Tod ja vlt. auch einen Sinn gehabt haben könnte, aber das sehe ich nicht so. Nicht jeder Tod hat einen Sinn! Ich habe euch, die ihr mir am Wichtigsten wart verloren, und damit mehr als mir vlt. bewußt ist. Ich war so tief mit euch verbunden, wie ich es nur mit einem Wesen bisher war... und die ist seit Äonen verschollen. Keiner wird das wirklich verstehen können, wieso euer Tod mich so aus dem Gleichgewicht gebracht und sehr tief verletzt und verwundet hat.
Ich kann mit keinem Wort beschreiben, was das in mir ausgelöst hat.
Ihr wart meine Kraft. Ihr wart der Grund, weswegen ich jeden Tag aufgestanden bin. Ihr wart MEIN Licht. Ein Licht das erloschen ist, ein Licht das fehlt. Ihr gabt mir Halt und Hoffnung - all das wurde mit einem Schlag zerstört.
Jetzt habe nichts mehr!
Mag sich lesen, als würde ich jammern und in Selbstmitleid suhlen, aber es ist wie es ist. Euer Tod hat mehr angerichtet, als all die Jahre des Kampfes gegen dubiose Kreaturen und andere Kräfte. Ich habe euch alle gebraucht - und tue es noch.
Nur ... Danke.

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